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Liebe Freundinnen und Freunde!
Der entfesselte Wille zum „Immer-mehr“ und die von ihm hervorgebrachte Ökonomie der Maßlosigkeit haben eine erstaunliche Geschichte, die über weite Strecken mit Ausbeutung und Gewalt verbunden ist. Univ. Prof. Bernhard Ungericht gibt in seinem Buch „Immer-mehr und Nie-genug“ (Metropolis-Verlag) Antworten auf drei Fragen: Wie hat sich die maßlose Ökonomie herausgebildet? Wie verändert die Ökonomie der Maßlosigkeit im Verlauf ihres historischen Siegeszuges allmählich den Menschen selbst, sein Denken und seine Beziehungen? Und: Wie geht es weiter? Was droht uns, und wie kann ein Pfadwechsel hin zu einer Ökonomie des rechten Maßes vielleicht doch noch gelingen? Wichtige Fragen, die wir mit dem Autor in der Reihe JBZ-Zukunftsbuch in Kooperation mit der Fachhochschule Salzburg diskutieren.
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