JBZ-Newsletter April 2022
 
 

INHALT

 
 

114 Veranstaltungen mit mehr als 5400 Besucher:innen | Tätigkeitsbericht 2021 der JBZ

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Insgesamt wurden 114 Veranstaltungen mit mehr als 5.400 Besucher:innen verzeichnet. Im zweiten Pandemiejahr gelang es dem aus vier Teilzeitkräften bestehenden Team über neue, digitale Möglichkeiten, immer mehr Menschen zu erreichen. So verzeichnete man neben den Besucher:innen bei Veranstaltungen bereits mehr als 10.000 Aufrufe von Videos, die von der JBZ produziert wurden. Die Zeitschrift pro zukunft erlangt dank der digitalen Möglichkeiten seit 2020 immer mehr Leser:innen. Neben dem Veranstaltungsprogramm und der digitalen Verbreitung von Inhalten gelang es 2021 auch wichtige Fixpunkte im Programm der JBZ umzusetzen. Dies sind die Herbstschule für junge Menschen in der Partnerschaft mit „Salzburg 2050“, die Zukunftswerkstätten-Ausbildung und das Sience meets Fiction-Festival im Auftrag der Wissensstadt. Mehr erfährt ihr im Tätigkeitsbericht 2021. 

 
 

Neues Heft unseres Büchermagazins pro zukunft erschienen | Im Print- und Digitalabo erhältlich

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Am 10. März erschien die neueste Ausgabe unseres Buchmagazins pro zukunft. Wieder findet ihr darin zahlreiche Neuveröffentlichungen aus dem Sachbuchbereich zusammengestellt und prägnant vorgestellt. Themenschwerpunkte sind diesmal: Ökonomie, Stadt, Geschichte, Landwirtschaft, Gesellschaft und Klimakrise. Unter anderem dabei: Thomas Pikettys "Der Sozialismus der Zukunft", "Planet City" von Liam Young, Niall Fergusons "Doom", "Weibliche Unsichtbarkeit" von Marylène Patou-Mathis. pro zukunft gibt es im Printabo, als App sowie bei diversen Onlinekiosken. Zur Bestellung

 
 

Immer-mehr und Nie-genug? Eine kurze Geschichte der Maßlosigkeit. | Bernhard Ungericht | JBZ-Zukunftsbuch 75 | 7.4.2022 | 19.00

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Bernhard Ungericht zeigt in seinem Buch „Immer-mehr und Nie-genug“ die Verquickung von Gewalt und Expansionsstreben in der Geschichte auf. Und er gibt Antworten auf drei Fragen: Wie hat sich die maßlose Ökonomie herausgebildet? Wie verändert die Ökonomie der Maßlosigkeit im Verlauf ihres historischen Siegeszuges allmählich den Menschen selbst, sein Denken und seine Beziehungen? Und: Wie geht es weiter? Was droht uns, und wie kann ein Pfadwechsel hin zu einer Ökonomie des rechten Maßes vielleicht doch noch gelingen? Wichtige Fragen, die wir mit dem Autor in der Reihe JBZ-Zukunftsbuch in Kooperation mit der Fachhochschule Salzburg diskutieren. Do., 7.4.2022, 19.00 Vor Ort und Online. Anmeldung

 
 

Das Ende der Arbeit, wie wir sie kannten. Ist es nun soweit? | Klaus Firlei | Montagsrunde 179 | 11.4.2022 | 19.30

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Die Zeiten einer starken Stellung der Arbeit in Staat und Gesellschaft gehen zu Ende. Kollektive Interessenvertretungen der Arbeitnehmer:innen und gesetzliche Garantien konnten bisher „gute Arbeit“ in hohem Maße durchsetzen. Die dafür notwendigen Rahmenbedingungen verflüchtigen sich aber in beängstigender Weise. Damit wird das wohlfahrtsstaatliche Arbeitsmodell brüchig und mittelfristig wohl zerstört. Lassen sich diese Entwicklungen aufhalten? Ist es Zeit für einen radikalen Neuentwurf? Kann ein solcher überhaupt gelingen?  Mo., 1.4.2022, 19.30 Vor Ort und Online. Anmeldung

 
 

Regionalisierung des Wirtschaftens – eine Utopie? | Projekte des Wandels 63 | 20.4.2022 | 18.00

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Der Krieg in der Ukraine hat auch Auswirkungen auf die internationale Ernährungssituation - die Verschärfung der Hungersituation wird ebenso befürchtet wie das Ausbleiben der ukrainischen Erntehelfer:innen. Betroffen sind aber auch andere Wirtschaftsbereiche, insbesondere durch die Verteuerung und Verknappung von Energielieferungen sowie die Sanktionen. Bereits die Pandemie hat zu Lieferengpässen entlang der Güterketten geführtIn Nachhaltigkeitsdiskursen zirkulieren Vorschläge für eine Regionalisierung des Wirtschaftens? Doch wie stark ist dieses in der Realität angekommen? Darüber diskutieren wir mit mit Roland Bamberger (Plattform „kauftregional“), Nicole Berkmann (Sprecherin der SPAR Österreich-Gruppe), Renate Holzer (COOPinzgau), Liesi Löcker (Lungauer Regionalladen, Sauschneiderhof) sowie Andreas Schwaighofer (Geschäftsführer von Bio Austria Salzburg). Danach entwickeln wir im Sinne einer Zukunftswerkstatt gemeinsam Ideen und Zukunftswege für mehr regionales Wirtschaften. Mi., 20.4.2022, 18.00 Vor Ort und Online. Anmeldung

 
 

Bedingungsloses Grundeinkommen – Ansätze in Südkorea & Österreich | Geum Min, Georg Sorst | Projekte des Wandels 64 | 28.4.2022 | 19.00

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Der Vorsitzende des Basic Income Earth Network (BIEN) Südkorea Geum Min berichtet über Aktivitäten zum Grundeinkommen in Südkorea, u.a. zu einem seit 2019 in einer südkoreanischen Provinz laufenden "Youth Basic Income" sowie die Forderung eines BGE im aktuellen Präsidentschaftswahlkampf. Georg Sorst vom Runden Tisch Grundeinkommen Salzburg informiert über das aktuelle Volksbegehren Grundeinkommen 2022 in Österreich sowie die weltweite Perspektive auf das Bedingungslosen Grundeinkommen. Beide stellen sich den Pro- und Contra-Argumenten, die zu einem BGE international diskutiert werden. Do., 28.4.2022, 19.00.Vor Ort und Online.  |  Anmeldung

 
 

Was verändert der Krieg in der Ukraine? | Future Lounge von Forsight Lab u.a. mit Stefan Wally von der JBZ | 6.4. 18.30 Online

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Auch wenn es keine andere Welt ist, in der wir leben, verändert der Krieg in der Ukraine doch radikal und unmittelbar unsere Einschätzungen, Erwartungen und Zukunftsvorstellungen. In dieser Futures Lounge führen Vertreter:innen der deutschsprachigen Zukunftsforschung ein Gespräch über die Folgen für unsere Arbeit zu beginnen und gemeinsame Perspektiven zu entwickeln. Mit dabei ist Stefan Wally von der JBZ. Stimmen aus der Friedensforschung lässt Hans Holzinger in seinem Blogbeitrag "Reden wir über den Krieg" zu Wort kommen - eine Abwägung der Dilemmata dieses Krieges.

 
 

Klima: Ändert sich nichts, ändert sich alles | Katharina Rogenhofer, Lucia Steinwendner, Harald Krassnitzer | 22.4.2022 | 19.30 | Kooperation mit Literaturhaus Salzburg

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Unter dem Titel „Ändert sich nichts, ändert sich alles. Warum wir jetzt für unseren Planeten kämpfen müssen“ (Zsolnay, 2021) hat Katharina Rogenhofer, Fridays-For-Future-Aktivistin und Sprecherin des Klima-Volksbegehrens, gemeinsam mit Florian Schlederer das Buch der Stunde geschrieben. Die Biologin diskutiert nach der Buch-Präsentation mit der Literatur- und Sprachwissenschafterin Lucia Steinwender (System Change not Climate Change) und dem engagierten Schauspieler Harald Krassnitzer. Moderation: Tomas Friedmann. Fr. 22.4.2022, 19.30 Eintritt 12/10/8Kartenvorverkauf

Veranstalter: Verein Literaturhaus, Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Erzdiözese Salzburg, Umweltreferat Salzburg, Südwind Salzburg.

 
 

Digitale Zukunftswerkstätten – ihre Chancen und Grenzen | Hans Holzinger, Carmen Bayer, Steffen Krenz, Christian Freisleben | 26.4.2022, 18.00  ZOOM

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Wie gelingen digitale Zukunftswerkstätten und wo sind ihre Grenzen? Hans Holzinger und Carmen Bayer von der Robert-Jungk-Bibliothek berichten von einer Zukunftswerkstatt „Alles digital?“, die digitale Bildungsformate auslotete – und zwar in einer Online-Zukunftswerkstatt.  Steffen Krenzer informiert über Online-Klima-Zukunftswerkstätten von Mehr Demokratie e.V., Christian von Freisleben von der FH St. Pölten bringt Anregungen mit anderen Digitalformaten ein. Danach geht es um die Erfahrungen der teilnehmenden mit digitalen Workshops. Eine Kooperation mit dem Netzwerk Zukunftswerkstätten. Di., 26.4.2022, 18.00 Anmeldung bitte bis 20. April.

 
 

"Wahrheit" Gedenkveranstaltung anläßlich der Salzburger Bücherverbrennung | Barbara Blaha, Iljia Trojanow, Britta Steinwendner, Mirjam Zadoff | 30.4.2022 11.00

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Was, wenn die Wahrheit zwischen „alternativen“ und echten Tatsachen verloren geht? Wenn Desinformation und Populismus die Überhand gewinnen? Über diese und andere Fragen diskutieren engagierte Persönlichkeiten aus den Perspektiven kritischer Wissenschaft, Philosophie und Politologie sowie von Kunst und Literatur. Am PODIUM sprechen Barbara Blaha, Ilija Trojanow und Mirjam Zadoff mit Günther Kaindlstorfer. 11.00, Salzburg-Museum & Stream. Anschließend REDE beim Mahnmal am Residenzplatz um ca. 12.30 Uhr durch Brita Steinwendtner. Musikalische Begleitung: Irmgard Messin. Die JBZ ist Kooperationspartnerin dieser Veranstaltung. Reservierung: office@salzburgmuseum.at

 
 

Über Themen berichten, die die Menschen bewegen | ORF-Landesdirektorin Waltraud Langer zu Gast in einer JBZ-Montagsrunde | Bericht und Interview

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Seit 1. Jänner 2022 ist Waltraud Langer Landesdirektorin des ORF Salzburg – als erste Frau und erste Salzburgerin. Am 14. März 2022 war sie zu Gast in der 177. JBZ-Montagsrunde. Das Thema: „Wohin geht der ORF?“ Eine noch stärkere Regionalisierung und das Zugehen auf die Menschen sowie deren Fragen und Anliegen nannte Langer als einen der Schwerpunkte ihrer Arbeit für die nächste Zeit. Ihr erstes Interview für den ORF habe sie mit Robert Jungk am Rande einer Veranstaltung im Pinzgauer Kammerlanderstall in den 1990er-Jahren zum Thema Europäische Union geführt. Jungk sei ihr als ein sehr angenehmer Interviewpartner in Erinnerung geblieben, so Langer. Ein Kompliment, dass wir gerne auch an unsere Gesprächspartnerin weitergeben. Ein vor der Veranstaltung geführtes Gespräch mit Waltraud Langer ist auf JBZ TV verfügbar, ein kurzer Bericht von der Veranstaltung auf unserer Homepage.

 
 

Diskussion über Antirassismus: Politik & Praxis. Wie kann antirassistische Politik in der Praxis umgesetzt werden? | Bericht & JBZ TV

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Gemeinsam mit Noomi Anyanwu (Black Voices Volksbegehren), Hanna Begić (Magazin Qamar, Magazin Biber) und Landesrätin Andrea Klambauer fragten wir in dieser Kooperationsveranstaltung mit dem Club Alpbach Salzburg nach den Ursachen, warum antirassistische Politik noch nicht (ausreichend) in der Praxis umgesetzt wird und wie antirassistische Forderungen in der Praxis umgesetzt werden können. Unter der Moderation von Maria Anwar, Vorstandsmitglied des Club Alpbach Salzburg, wurden Fragen nach den strukturellen Ursachen von Diskriminierung und Rassismus behandelt. Bereits am Nachmittag fand ein Workshop mit Alumni des Club Alpach Salzburg statt, geleitet von Mishela Ivanova (Universität Salzburg). Auf JBZ TV ist die Aufzeichnung des Podiumsgesprächs anzusehen, auf der JBZ-Homepage ein Bericht von dieser schönen Kooperation.

 
 

Gruppen aktivieren und zur Kreativität anregen | Erfolgreicher Workshop der MethodenAkademie mit Edith Frauscher und Hans Holzinger

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In mittlerweile 70. Workshop der gemeinsam mit dem Salzburger Bildungswerk u.a. Partnern durchgeführten MethodenAkademie vermittelten Edith Frauscher von der Agentur Hummelhirn und Hans Holzinger von der Robert-Jungk-Bibliothek einfache Tools und Methoden zur Aktivierung und Kreativitätsanregungen von Gruppen. Gearbeitet wurde mit Themen aus der Gruppe. Die erlernten Methoden sollen in den Bildungsalltag der Teilnehmenden eingebaut werden. Erprobt wurden die Arbeit mit der Positionslinie, die 5-Warum-Methode, die Raster-Methode, die Kopfstand-Methode sowie der Fishbowl. Als Ice-Breaker konnten zudem die Übungen „100 Verwendungszwecke“ und „Superheld:in“ durchgeführt werden.  Neugierig geworden? Hier ein Kurzbericht.

 
 

Haben wir einen Sinn für den Sinn? Reden über den Sinn in Zeiten des Krieges| Ariadne von Schirach | Zukunftsbuch 74 | Bericht und JBZ TV | Kooperation mit prolit

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In ihrem Vortrag spannte Ariadne von Schirach den Bogen vom Krieg in der Ukraine, der Pandemie und den ökologischen Krisen hin zur Verantwortung, die wir als Subjekte dafür tragen. Ihre Überzeugung: „Die große Krise betrifft nicht nur die Weise, wie die Mitglieder unserer Spezies ihre Brüder und Schwestern behandeln, sondern auch die Rolle, die unsere Spezies im Ganzen der Erde spielt.“ Es stelle sich daher die dringliche Frage, „was der Mensch ist und was er sein soll“. Von Schirach sprach von der „Forderung der Stunde“ (Viktor Frankl), vom „Unterschied, der wir sein können“ und von der „Verbundenheit mit allem“. Der Abend fand breites Interesse – vor Ort sowie in der Übertragung ins Netz. Er machte deutlich, dass es Aufgabe der Philosophie ist, grundsätzliche Fragen zu stellen. Dies in einer Sprache, die uns berührt in unserem Denken und Fühlen. Das ist der Vortragenden hervorragend gelungen. Hier geht es zum Bericht & Video.

 
 

Michael Butter über Verschwörungstheorien in der 177. Montagsrunde| Vorabbericht von Stefan Veigl in den Salzburger Nachrichten | JBZ-Presse

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Michael Butter von der Universität Tübingen forscht Thema "Verschwörungstheorien" und hat vor kurzem bei Suhrkamp das Buch "Nichts ist, wie es scheint" veröffentlicht. In der 177. Montagsrunde am 28. März 2022 erläuterte der Experte, wie Verschwörungserzählungen funktionieren, wo sie herkommen und welche Auswirkungen sie haben können. Da sie die Eigenlogik sozialer Systeme unterschätzten, seien solche Theorien zwar immer falsch; als Symptom müsse man sie dennoch ernst nehmen. Die Überzeugung, dass nichts durch Zufall geschehe, Misstrauen gegen den Staat sowie das Bedürfnis nach Einzigartigkeit nennt Butter als Merkmale für Menschen, die für Verschwörungstheorien anfällig sind. In den Salzburger Nachrichten ist ein Vorbericht zur Veranstaltung erschienen. 

 
 

Vorurteile verlernen | Carmen Bayer über Ansätze des Aufeinander-Zugehens, etwa in Zukunftswerkstätten | Kupf-Zeitung | JBZ-Presse

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Die KUPFzeitung ist das kulturpolitische Magazin der Kulturplattform OÖ.  Ein Beitrag von Carmen Bayer in der aktuellen Ausgabe thematisiert das Überwinden von Vorurteilen und Methoden des Aufeinander-Zugehens. Im Gespräch mit Ulrike Hatzer, die über das Masterstudium „Applied Theatre – künstlerische Theaterpraxis und Gesellschaft“ des Mozarteum Salzburg berichtet, und Hans Holzinger, der die Chancen von Zukunftswerkstätten für einen offenen Dialog hervorhebt, zeigt Bayer Wege auf, die uns neue Sichtweisen und Kommunikationserfahrungen ermöglichen. Der Inhalt kann hier online gelesen oder sogar angehört werden!

 
 

Personalia I: Werner Riemer verlässt das Kuratorium der Robert-Jungk-Stiftung aus Altersgründen. Wir danken für seine langjährige Verbundenheit

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Dr. Werner Riemer ist seit vielen Jahren der Robert-Jungk-Bibliothek verbunden. Er war von 1988 – 2012 Geschäftsführer der Robert-Jungk-Stiftung, danach Mitglied des Kuratoriums, das er aus Altersgründen mit Ende März 2022 verließ. Im Foto links mit den Jungks 1992 sowie Mitwirkenden des World Uranium Hearing in Salzburg. Wir danken ihm für sein Engagement und die Akzente, die er für unsere Arbeit gesetzt hat. Vor allem die organisatorischen Impulse zu Beginn seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der JBZ haben entscheidend zur Entwicklung der Einrichtung beigetragen. 

 
 

Personalia II: Aufgrund anderer Aufgaben innerhalb des Magistrats der Stadt Salzburg verließ auch Verena Braschel das Kuratorium.  Herzlichen Dank auch für ihr Engagement

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Mag.a Verena Braschel war seit 2003 Mitglied des Kuratoriums der Robert-Jungk-Stiftung. Sie hat die Kulturabteilung der Stadt Salzburg in diesem Gremium vertreten. Da Braschel sich innerhalb des Magistrats nun anderen Aufgaben zuwendet, verlässt sie das Gremium mit der Ende März 2022 auslaufenden Periode. Wir danken Verena Braschel für ihre eingebrachten Ideen. Die ersten Kontakte der JBZ mit dem Projekt der Wissensstadt Salzburg gehen ebenso maßgeblich auf ihre Initiative zurück wie die gute Betreuung der Robert-Jungk-Stipendiat:innen. Foto: Killer/Stadt Salzburg

 
 

Personalia III: Aus Altersgründen schied Fritz Keller mit Ende der Periode am 30. März als Rechnungsprüfer der JBZ aus. Auch ihm danken wir herzlich!

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Fritz Keller interessiert sich seit vielen Jahren für die Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft und insbesondere für alternative Modelle. Um Zahlen kümmerte sich der Buchhaltungsexperte in seiner langjährigen Tätigkeit als Rechnungsprüfer des Vereins der Freunde und Förderer der Robert-Jungk-Stiftung. Aus Altersgründen legt Fritz diese Tätigkeit mit Ende März 2022 zurück. Wir danken ihm für die gewissenhafte Prüfung unserer Unterlagen gemeinsam mit Jean-Marie Krier. Nachfolger von Fritz Keller als Rechnungsprüfer wird Alfred Auer.