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Liebe Freunde und Freundinnen der JBZ!

Angesichts der zunehmenden Krisen gewinnen resiliente Wirtschaftsstrukturen an Bedeutung. In Nachhaltigkeitsdiskursen zirkulieren daher Vorschläge für eine Regionalisierung des Wirtschaftens. Doch wie stark ist dieses in der Realität angekommen? Der Online-Handel zählt zu den großen Gewinnern der Pandemie – allen voran die großen internationalen Konzerne wie Amazon. Was können wir dem entgegensetzen? Welche Angebote des regionalen Wirtschaftens gibt es in Salzburg? Was hat sich durch die Pandemie verändert? Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf Lebensmittelversorgung, auch wenn sich regionale Wirtschaft auch auf andere Produktionsbereiche beziehen kann. Ein Fokus soll auf die Frage gerichtet sein, was wir brauchen, um bei den Menschen / Gemeinden / Betrieben das Bewusstsein für Regionalität zu schärfen.

Regionalisierung des Wirtschaftens – eine Utopie?
Erfahrungen und Lehren aus aktuellen Krisen

Mit: Roland Bamberger (Plattform „kauftregional“), Nicole Berkmann (Sprecherin der SPAR Österreich-Gruppe), Ulrike Gangl (Obfrau von Bio Austria Salzburg), Renate Holzer (COOPinzgau), Liesi Löcker (Lungauer Regionalladen, Sauschneiderhof)
Moderation: Hans Holzinger (JBZ)

Mittwoch 20. April 2022 18:00-20:00 Uhr
Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Robert-Jungk-Platz 1 / Strubergasse 18, 5020 Salzburg & ONLINE | Hier geht es zur Anmeldung

Gefördert von der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung